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Smarte Technologie bei Diabetes nutzen
Aktiv altern, einfach besser leben
Mainz, 29.04.2024. In der zweiten Hälfte unseres Lebens sind wir alt und jung zugleich:Wir richten unsere Interessen neu aus, haben endlich mehr Zeit fürs eigeneWohlbefinden, für alte und neue Hobbys, soziales Engagement und Reisen, für dieFamilie und Freunde. Aber auch chronische Erkrankungen gehören immer mehrzum Alltag, etwa Diabetes Typ 2. Kein Grund, sich ausbremsen zu lassen! SmarteSensoren wie das Dexcom G7 können den Umgang mit dem „Zucker“ erheblich erleichtern:für noch mehr Freude an der neuen Freiheit.
Wer das Stichwort „neues Altern“ in eine Suchmaschine eingibt, erzielt in Sekundenbruchteilen rund 750 Millionen Einträge. Kein Wunder: Das Leben ab 50 anders, aktiver zu gestalten als es in der Generation unserer Großeltern vielleicht noch üblich war, ist ein Riesenthema für eine Gesellschaft, in der immer mehr Menschen immer älter werden. Ein heute 65-jähriger Mann kann im Durchschnitt noch 17 Jahre leben, eine gleichaltrige Frau sogar noch 20 Jahre.1
Freunde, Hobbies, Ehrenamt: Zeit für die schönen Dinge
Womit diese Lebenszeit ausgefüllt werden soll, ist höchst individuell: Die einen freuen sich auf den lang ersehnten Ruhestand, die anderen starten beruflich noch einmal richtig durch, engagieren sich in ehrenamtlichen Projekten oder in einem Verein. Ob gemeinsame Zeit mit Kindern und Enkeln, Gartenarbeit oder ein neues Hobby – endlich stehen die schönen Dinge des Lebens noch mehr im Mittelpunkt.
Sinnstiftendes zu tun kann nicht nur glücklich machen, sondern auch jung halten. Ein aktiver Lebensstil kann tatsächlich dazu beitragen, Alterserscheinungen hinauszuzögern: Eine Studie, die Daten von über 700.000 Menschen im Alter von 40 bis 99 Jahren ausgewertet hat, zeigte, dass acht (nicht ganz überraschende) Gewohnheiten das Leben im Idealfall um 20 Jahre oder mehr verlängern können: gesunde Ernährung, Verzicht auf Zigaretten, ausreichender Schlaf, viel Bewegung, gute Stressbewältigung, kein übermäßiger Alkoholkonsum, keine Abhängigkeit von Schmerzmitteln und positive soziale Beziehungen.2 Ganz einfach tun, was gut tut – perfekt, dass Best Ager genau dafür endlich mehr Zeit haben!
Damit der Diabetes nicht im Mittelpunkt steht
Aber so aktiv und gesundheitsbewusst wir auch leben mögen: Leider nehmen im Alter bestimmte Krankheiten wie etwa Typ-2-Diabetes zu.3 Vor allem bei einer Insulintherapie können das regelmäßige Messen des Zuckerwertes per Fingerstechen, Dokumentieren, Rechnen für Mahlzeiten und Spritzen schnell zur Vollzeitarbeit werden. Doch das muss nicht sein: Moderne Sensoren können einem die Zuckermessung abnehmen. Das erleichtert nicht nur den Alltag, Studien haben auch gezeigt, dass diese Systeme die Stoffwechseleinstellung verbessern können.4,5 Das wiederum kann das Risiko für Folgeerkrankungen, z. B. der Augen oder Nieren, reduzieren.6 Gute Aussichten also für alle, die sich auf viele weitere unbeschwerte Momente mit Partner, Familie und Freunden freuen.
Digitale Technik? Bloß keine Berührungsängste!
Mit automatischer Zuckermessung zu mehr Lebensqualität7
Mit automatischer Zuckermessung zu mehr Lebensqualität7
Der Vorteil smarter Technik? Sie ist einfach und intuitiv! Denn das Komplexe passiert im Hintergrund, damit die Anwendung diskret und einfach sein kann. Das gilt auch für moderne Sensoren zur automatischen Messung des Zuckerwertes.
Wer nicht mehr per Piks in den Finger den Zucker messen möchte*, kann z. B. das Dexcom G7 nutzen. Der Sensor lässt sich mit nur wenigen Handgriffen nahezu schmerzfrei8 an der Oberarmrückseite oder am Bauch selbst setzen – bereits nach weniger als 30 Minuten ist er einsatzbereit9 und der Alltag kann in der Zeit weitergehen. Wer gerade neue Blumen pflanzt, Enkel oder die Nachbarn zu Besuch hat oder beim Friseur ist, muss auch nach den zehn Tagen Tragezeit nicht alles stehen und liegen lassen oder Termine unterbrechen: Für den Sensorwechsel gibt es weitere 12 Stunden Toleranzzeit.
Der Sensor misst im Unterhautfettgewebe automatisch den Zuckerspiegel und sendet den aktuellen Wert je nach Vorliebe an einen handlichen Empfänger mit Drucktaste oder an ein Smartphone10 bzw. eine Smartwatch10,11. Dort kann er diskret abgelesen werden – ideal für einen schnellen Blick während des Golfspiels, der Chorprobe oder beim Filmabend.
Wie es um die Zuckereinstellung insgesamt steht, wird auf dem gewählten Anzeigegerät in den Ampelfarben dargestellt: Grün bedeutet „alles in Ordnung“, Gelb und Rot signalisieren Handlungsbedarf. So lässt sich leicht erfassen, ob die Zuckerwerte im „grünen Bereich“ liegen oder ob die Therapie eventuell gemeinsam mit dem Arzt angepasst werden muss. „Mehr Grün“ ist dabei mit vorausschauenden Warnungen möglich: Sie können rechtzeitig informieren, bevor eine Über- oder Unterzuckerung droht, damit noch Zeit zum Gegensteuern bleibt. Ob beim Sport, wenn der Körper viel Energie in Form von Zucker verbraucht, beim Spieleabend mit Freunden, wo es hoch hergeht, oder nachts für ein beruhigtes Durchschlafen – das System kann warnen, wenn es wirklich wichtig wird. So kann smarte Technologie für mehr Lebensqualität sorgen.7
Schon gewusst?
Dexcom erleichtert Nutzer/-innen den Einstieg mit dem Dexcom G7 u. a. durch:
- die Auswahl aus verschiedenen Produkttraining (online / vor Ort, Einzeltraining /
- Gruppentraining),
- einen Pocketguide mit den wichtigsten Informationen rund um die ersten Tage mit dem Dexcom G7,
- leicht verständliche Video-Anleitungen auf der Website und
- einen engagierten Kundenservice.
Extra-Tipp: Interessierte haben die Möglichkeit, das Dexcom G7 bis zu 10 Tage lang zu testen.12
* Außer in Ausnahmesituationen. Werkseitig kalibriert. Wenn die Warnungen zu den Gewebeglukosewerten und die Messwerte auf dem Dexcom G7 rtCGM-System nicht den Symptomen oder Erwartungen entsprechen, sollten Patientinnen und Patienten ein Blutzuckermessgerät verwenden, um Behandlungsentscheidungen zu ihrem Diabetes zu treffen.
1 BMBF. Dossier. Ältere Menschen. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/altere-menschen-6779.php, letzter Zugriff am 14.02.2024
2 Ngyen XM, et al. The American Journal of Clinical Nutrition 2024;119(1):127-135.
3 IQWiG. Diabetes Typ 2. https://www.gesundheitsinformation.de/diabetes-typ-2.html, letzter Zugriff am 14.02.2024.
4 Im Vergleich zu anderen Zuckermessmethoden. Šoupal J, et al. Diabetes Care. 2020;43:37–43.
5 Martens T, et al. JAMA. 2021;325(22):2262–2272.
6 DDG und diabetesDE (Hrsg.): Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2019: 99.
7 Gilbert TR, et al. Diabetes Technol Ther. 2021;23(S1):S35-S39.
8 Dexcom, Inc. Anhang F „Technische Daten“. Dexcom G7-Benutzerhandbuch 2023/01:163.
9 Garg SK, et al. Diabetes Technol Ther. 2022;24(6): 373-380.
10 Kompatible Geräte sind separat erhältlich. Eine Liste findet sich unter www.dexcom.com/compatibility11 Die Übertragung der Glukosewerte auf eine kompatible Smartwatch erfordert die gleichzeitige Nutzung eines kompatiblen Smartphones.
12 Wer kann an diesem Programm teilnehmen? Am Testprogramm können nur natürliche Personen ab 2 Jahren teilnehmen,
die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, bei denen ein Diabetes mellitus diagnostiziert wurde und die eine der folgenden
Therapien anwenden: (a) intensivierte konventionelle Therapie (ICT) bzw. Basis-Bolus-Therapie (Insulinabgabe mit Verzögerungsinsulin
und schnellwirkendem Insulin zur Mahlzeit- und Gewebeglukosekorrektur) oder (b) Insulinpumpen-Therapie (CSII): Insulinabgabe mit einem schnellwirkenden Insulin in der Insulinpumpe, zusammen mit einem kompatiblen Smartphone. Des Weiteren können auch Nutzer/-innen eines Dexcom G6 rtCGM-Systems am G7-Testprogramm teilnehmen.
1 BMBF. Dossier. Ältere Menschen. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/altere-menschen-6779.php, letzter Zugriff am 14.02.2024
2 Ngyen XM, et al. The American Journal of Clinical Nutrition 2024;119(1):127-135.
3 IQWiG. Diabetes Typ 2. https://www.gesundheitsinformation.de/diabetes-typ-2.html, letzter Zugriff am 14.02.2024.
4 Im Vergleich zu anderen Zuckermessmethoden. Šoupal J, et al. Diabetes Care. 2020;43:37–43.
5 Martens T, et al. JAMA. 2021;325(22):2262–2272.
6 DDG und diabetesDE (Hrsg.): Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2019: 99.
7 Gilbert TR, et al. Diabetes Technol Ther. 2021;23(S1):S35-S39.
8 Dexcom, Inc. Anhang F „Technische Daten“. Dexcom G7-Benutzerhandbuch 2023/01:163.
9 Garg SK, et al. Diabetes Technol Ther. 2022;24(6): 373-380.
10 Kompatible Geräte sind separat erhältlich. Eine Liste findet sich unter www.dexcom.com/compatibility11 Die Übertragung der Glukosewerte auf eine kompatible Smartwatch erfordert die gleichzeitige Nutzung eines kompatiblen Smartphones.
12 Wer kann an diesem Programm teilnehmen? Am Testprogramm können nur natürliche Personen ab 2 Jahren teilnehmen,
die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, bei denen ein Diabetes mellitus diagnostiziert wurde und die eine der folgenden
Therapien anwenden: (a) intensivierte konventionelle Therapie (ICT) bzw. Basis-Bolus-Therapie (Insulinabgabe mit Verzögerungsinsulin
und schnellwirkendem Insulin zur Mahlzeit- und Gewebeglukosekorrektur) oder (b) Insulinpumpen-Therapie (CSII): Insulinabgabe mit einem schnellwirkenden Insulin in der Insulinpumpe, zusammen mit einem kompatiblen Smartphone. Des Weiteren können auch Nutzer/-innen eines Dexcom G6 rtCGM-Systems am G7-Testprogramm teilnehmen.